Archiv der Kategorie: Termine

Buchvorstellung «Migration, Asyl und (Post-)Migrantische Lebenswelten in Deutschland – Bestandsaufnahme und Perspektiven migrationspolitischer Praktiken»

Im September 2014 erschien im LIT-Verlag der Sammelband «Migration, Asyl und (Post-)Migrantische Lebenswelten in Deutschland – Bestandsaufnahme und Perspektiven migrationspolitischer Praktiken» herausgegeben von Miriam Aced, Tamer Düzyol, Christian Schaft und Arif Rüzgar. Beim LIT-Verlag zu finden unter: http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-12463-0

Zur Vorstellung des Buches und gemeinsamen Diskussion über Perspektiven in der deutschen und europäischen Migrations- und Asylpolitik laden wir Sie hiermit recht herzlich ein.

Diese findet am Mittwoch, den 26.11.2014, um 19 Uhr bei Radio F.R.E.I. in  Erfurt in der Gotthardtstraße 21 statt.

Die VeranstalterInnen wollen den Versuch unternehmen die aktuellen Missstände und systematischen Fehler in der Asyl- und Migrationspolitik in einem wissenschaftlichen Kontext zu beleuchten und daraus Ansätze für eine humane und menschenwürdige Asyl- und Migrationspolitik zu ziehen.

Im Gespräch werden neben den Herausgeber*innen auch u.a. die Beitragenden des Sammelbandes Christian Widdascheck und Lisa Doppler vor Ort sein.

Die Veranstaltung wird unterstützt von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen und der Heinrich-Böll-Stiftung-Thüringen.

 

„Frei.Wild, sind das nicht die, die…?“ Workshop zur kritischen Auseinandersetzung mit Bands aus der sog. Grauzone

Am 26.11.2014 um 19 Uhr veranstaltet der s.P.u.K. e.V. in seinem Projekt „Colourful Hood“ einen Workshop zur Bands der sogenannten „Grauzone“.

Ort: [L50], Lassallestraße 50, Erfurt

Grauzone„Frei.Wild, sind das nicht die, die…?“ Ja, das sind sie, ja das ist diese Band. Eine Band, an der weder Medien, noch Kritiker*innen, noch sonst wer vorbei kommen, weder im „positiven“ noch im negativen Sinne.

Die erfolgreiche Band „Frei.Wild“ tritt in die Fußstapfen der „Böhsen Onkelz“ und bearbeitet das Feld der „patriotischen Popkultur“. Sie behauptet unpolitisch zu sein, bedient aber „romantisch-verklärte Nationalismusklischees“ oder den auch bei Rechtsrockbands beliebten „Wir gegen die da oben“-Habitus.
In einem beteiligungsorientiertem Workshop werden sowohl die Band und ihre Texte, als auch „Grau-Zone“-Bands als solche und was überhaupt damit gemeint ist analysiert.