Online-Veranstaltung
18. November 2020 um 18:30 Uhr
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„Der Vortrag geht der Frage nach, warum die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, die sich im Kapitalismus herausgebildet hat, im Staatssozialismus der DDR tradiert wurde? War dies eine notwendige Konsequenz der spezifischen Veränderung der ökonomischen Verhältnisse, in deren Folge die Produktionsmittel eben nicht in die Hand der Arbeiter*innen, sondern (zunächst) in die des Staates überführt wurden? Welche Folgen hatte dieser Umstand konkret in der Praxis, v.a. für Frauen? Und (wie) wurde das Problem unter den Bedingungen stark eingeschränkter Meinungs- und Pressefreiheit öffentlich thematisiert?“